Puenktlich um 9 Uhr werden wir von unserer Fuehrerin abgeholt und in ein Privatauto verfrachtet. Dann geht es los. Der Verkehr ist gewaltig, wir stehen oefter als wir fahren. Trotzdem kommt mir der Verkehr entspannter vor als z.B. in Kairo. Nur, selbst fahren muss ich hier wirklich nicht. Bald sind wir am ersten Wat (Kloster) des Tages, dem Wat Ben. Der Eintrittspreis von ca. 1 Euro ist nicht der Rede wert bei dem was hier zu sehen ist. Die Anlage ist gewaltig, es sind Hunderte von Buddhas in allen Lebenslagen zu sehen und natuerlich sind sie alle vergoldet.Die Waende sind wunderschoen bemalt und mit Mosaiken verziert, die Tueren und Wandverkleidungen sind geschnitzt und mit Goldeinlegearbeiten verziert. Diese sind wg. den vielen Besuchern mit Plexiglasverkleidungen geschuetzt. Die Tempelanlage ist sehr weitlaeufig, man kann hier viel Zeit verbringen. Doch unsere Fuehrerin zieht es weiter. Der naechste Wat wird angefahren. Dort ist der beruehmte liegende Buddha, eine Figur von 46 m Laenge und ca. 12 m Hoehe, die total vergoldet ist.

liegender Buddha