Archiv für die Kategorie ‘Indochina’

27. – 30.5., 42. bis 45. Tag

Freitag, 30. Mai 2014

27.5., 42. Tag
Wir hatten es ja so gewollt weil es uns in den letzten Tagen zu heiß war. Heute morgen hatten wir noch 11°C, das war doch schon ganz schön frostig. (mehr …)

Fazit der Indochinareise

Mittwoch, 25. Februar 2009

Eine selbstorganisierte Reise von 40 Tagen durch 3 Länder Südostasiens bringt so viele neue Eindrücke, dass es wohl einige Zeit dauern wird bis sie alle verarbeitet sind. Mit Hilfe meines Tagebuchs und vieler Bilder werden wir in den nächsten Tagen und Wochen die einzelnen Reiseabschnitte nochmals nachvollziehen und sicher neu erleben. (mehr …)

Rückflug- endlich wieder zu Hause

Freitag, 20. Februar 2009

Morgens um 6 klingelt der Wecker. Kurz danach sind wir beim Frühstück und checken danach aus. Gerade als ich ins Taxi steigen will werde ich von dem Rezepzionsangestellten zurückgehalten, da etwas nicht stimmen würde. Komisch, denke ich, dann kommt ein Hotelangestellter und bringt mir meinen Pass, den ich tatsächlich im Safe vergessen habe. So hätte der Urlaub fast mit einer ähnlichen Überraschung geendet wie er angefangen hat. (mehr …)

Der Königspalast

Donnerstag, 19. Februar 2009

Heute haben wir nur ein Ziel, wir wollen zum Abschluss noch den Königspalast besichtigen. Bei den vorigen 2 Aufenthalten in Bangkok kam immer irgendwas dazwischen: offen nur für Mönche, offen nur für Buddhisten, da in den vergangenen Wochen immer irgendwelche Feierlichkeiten aus Anlass des Chinesischen Neujahrsfestes waren. Per Schiff  kommen wir rechtzeitig am Vormittag an und dürfen nicht hinein: meine Hose ist zu kurz. (mehr …)

Ab nach Bangkok

Mittwoch, 18. Februar 2009

Der heutige Tag wird ein ruhiger sein. Wir sollen um 13:30 Uhr von einem Minibus abgeholt und nach Bangkok gebracht werden. Die Zeit davor dient der Ruhe; wir lesen, spazieren ein bisschen herum und trinken viel Fruchtsaft. Nach dem Mittagessen ist es dann so weit, der Bus trifft pünktlich ein und nimmt uns und unser Gepäck auf. (mehr …)

Paddeltour auf dem River Kwai

Dienstag, 17. Februar 2009

Um 9 Uhr sollen wir abgeholt werden, das Auto kommt dann auch schon um 3/4 10. Wir laden noch verschiedene Boote ab und los geht die Fahrt. Die Fahrerin hat den 2er auf die Ladeflaeche des Pick Up gelegt und mit einem Band gesichert, den Rest halten wir mit unseren Beinen. (mehr …)

Die Bruecke am Kwai wartet auf uns

Montag, 16. Februar 2009

Wie geplant werden wir von einem Minibus im Hotel abgeholt. Dann holen wir noch weitere Fahrgaeste ab und starten nach Kanchanaburi, der Stadt am Kwae River. Die Gegend ist nicht besonders berauschend, es gibt sehr viele Reisfelder in jedem Stadium, von gerade gewaessert ueber frisch gepflanzt bis gelb und erntereif. Es ist ganz klar, dass hier so viel Reis angepflanzt wird, immerhin essen wir schon 5 Wochen lang kaum etwas anderes. (mehr …)

Nachtzug, ein Erlebnis der besonderen Art.

Sonntag, 15. Februar 2009

Wir lassen es ruhig angehen, denn unser Zug faehrt erst kurz vor 18 Uhr ab. Wir geben das Auto zurueck, goennen uns ein ausgiebiges Fruehstueck und bummeln herum. Dann gehen wir zur Oase zurueck, richten unser Gepaeck, checken aus und ich versuche mich noch im Internet. (mehr …)

Kurven, Kurven, nichts als Kurven

Freitag, 13. Februar 2009

Das Bett ist so schlecht, dass wir um 6 Uhr aufstehen und bald danach abfahren. So erleben wir auch einen schoenen Sonnenaufgang in den Bergen.

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

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Chiang Mai – Rose des Nordens

Donnerstag, 12. Februar 2009

So lautet der Slogan fuer diese Stadt. leider hat diese Rose einen sehr eigenartigen Duft, sie ist voll mit Abgasen. Viele Leute laufen wie in Bangkok herum mit Tuechern vor dem Gesicht, nicht wenige haben sogar Masken mit Luftfiltern. Der Verkehr ist gewaltig, zwar nicht so stark wie in Bangkok, aber genau so stinkig. Mannheims Ring ist dagegen ein Luftkurort. Es lebe die verkehrsberuhigte Zone. (mehr …)

Auf gehts – nach Chiang Mai

Mittwoch, 11. Februar 2009

Es ist schon bald 11 Uhr und der Bus ist immer noch nicht da.  Wir haben uns schon damit abgefunden eine Taxifahrt zu organisieren, da kommt er doch noch. Wir sind zu 7. auf 9 Plaetzen, das ist mal richtig komfortabel. Die Fahrt geht mit 1 Unterbrechung zum Mittagessen durch bis Chiang Mai. (mehr …)

2. Tag auf dem Mekong

Dienstag, 10. Februar 2009

Wir stehen frueh und ohne Strom auf. Daher gibt es kein Licht, kein warmes Wasser und noch kein Fruehstueck. Alles geschieht  bei Kerzenlicht. Dann bekommen wir doch noch ein karges Fruehstueck und ab geht es aufs Schiff. Puenktlich um 7 Uhr legen wir ab. Es ist kalt und Nebel liegt ueber dem Fluss.

Nebel über dem Mekongtal

Nebel über dem Mekongtal

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Flussfahrt auf dem Mekong

Montag, 09. Februar 2009

Wir stehen früh auf und warten auf unser Frühstück. Dann werden wir Zeuge wie die Mönche der umliegenden Klöster in Reih und Glied durch die Straßen ziehen und sich bei der Bevölkerung ihre Tagesration an Essen abholen.

Mönche bei der Morgengabe

Mönche bei der Morgengabe

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Ruhetag in Luang Prabang

Sonntag, 08. Februar 2009

Die Nacht war kurz. Ich hatte abends Laoskaffee getrunken, sehr schwarz, sehr stark, zu stark fuer mich. Dazu war in der Umgebung eine Party im Gange, die Musik beschallte das ganze Viertel. Der Hahn auf dem Nachbargrundstueck begann wie immer seine Arbeit um Viertel nach Drei und verkuendete sehr laut, was er eben vollbracht hatte. Alle anderen Haehne der Umgebung gratulierten ihm und machten es ihm nach. Die Hunde der Nachbarschaft wollten auch nicht zurueckstehen und sangen ihre schaurigen Lieder. Also war klar, heute ist ein Ruhetag angesagt. (mehr …)

Kanutour auf dem Nam Khan River

Samstag, 07. Februar 2009

Puenktlich um 8:30 Uhr sind wir beim White Elefant und warten auf den Guide und die anderen Teilnehmer der Tour. Dann stellt sich heraus,  wir bleiben  allein mit eigenem Guide. Mit dem Tuk Tuk fahren wir in einen Aussenbezirk wo die Boote liegen. Sie kommen aufs Dach, die Ausruestung ins Tuk Tuk.

Boots- und Personentransport

Boots- und Personentransport

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Luang Prabang

Freitag, 06. Februar 2009

In Vientiane, der laotischen Hauptstadt waren als westliche Touristen hauptsaechlich Rucksacktouristen zu sehen. Nur vereinzelt sah man die ueblichen Koffertouristen. Die Mehrzahl waren aber Asiaten, die sich zum chin. Neujahrsfest trafen. In Vieng Viang, der Tourihochburg in den Bergen, wo auch Rafting und Kayaking angeboten wird scheinen die Australier zu ueberwiegen, dort steppt der Baer. Wir wollten dem Trubel aus dem Weg gehen, wir hatten noch genug von Patong auf Phuket. Hier in Luang Prabang ist auch ganz schoen was los, aber es ist trotzdem recht normal und ruhig. Es gibt einige Companys die Kanutouren anbieten und bei einer haben wir fuer Morgen eine Kanutour auf leichtem Wildwasser gebucht. Wenn es schoen ist werden wir uebermorgen noch einen Fluss befahren. Wir waeren eigentlich gerne mal allein ein Stueck den Mekong gepaddelt der hier recht flott fliesst und noch einigermassen sauber ist.

Mündung des Nam Khan (vorn) in den Mekong

Mündung des Nam Khan (vorn) in den Mekong

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Busfahrt laotisch

Donnerstag, 05. Februar 2009

Wir werden bereits um 7 Uhr mit dem Tuk Tuk „upgepickt“ und zum Busbahnhof gebracht. Unser Bus sieht relativ modern aus, man konnte es in ihm aushalten.

der VIP-Bus nach Luang Prabang

der VIP-Bus nach Luang Prabang

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Vientiane

Mittwoch, 04. Februar 2009

Wir passen uns dem hiesigen Tempo an und fruehstuecken erst spaet, dann geht es in den Pool. Schwimmen, lesen, Lao0-Massage, so sieht ein entspanntes Hauptstadtprogramm aus wenn man schon eine Weile unterwegs ist. Spaeter besichtigen wir dann wieder einige Wats, die sich natuerlich von den Wats in den vorherigen Laendern und Regionen unterscheiden.

Tempel im Wat

Tempel im Wat

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Mit der Antonow nach Laos

Dienstag, 03. Februar 2009
unsere Antonow

unsere Antonow

Unser Flieger, eine betagte Antonow TurboProp Maschine, fliegt natuerlich nicht direkt nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos, sondern macht eine Zwischenlandung in Pakse. (mehr …)

Angkor Wat und das Minenmuseum

Montag, 02. Februar 2009

Auch hier gibt es viele Minenopfer zu sehen, sie haben sich zu Selbsthifegruppen zusammengeschlossen. Im Ort gibt es mehrere Stellen wo traditionelle Orchestermusik von Minenopfern dargeboten wird. Sie spielen auf heimischen Instrumenten und sammeln Geld fuer Ihren Lebensunterhalt und die Schulausbildung fuer betroffene Kinder. Es sind immer wieder verstuemmelte Kinder zu sehen, denen Haende, Arme oder Beine abgerissen wurden, denn hier wurden auch besonders perfide Minen, die als Spielzeug getarnt waren, eingesetzt.

Wir fuhren also wieder los und hatten ausgemacht, dass wir heute ausser den Tempeln auch das Museum der Minenopfer ansehen wollen.

Sammlung verschiedener und entschärfter Minen

Sammlung verschiedener und entschärfter Minen

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